Persönlicher Kontakt bleibt unverzichtbar
Noch ist in den Hallen von TRUMPF alles ruhig. Die Mitarbeiter von TRUMPF nehmen noch ein paar letzte Programmierungen an den Maschinen vor, stellen Musterteile auf und bringen Wegmarkierungen an. Bis morgen früh soll alles perfekt sein. Das Hochtechnologieunternehmen empfängt Besucher aus aller Welt vier Tage lang auf seiner Hausmesse. „Die INTECH ist für TRUMPF eine große Chance, unsere führende Stellung als Lösungsanbieter für die gesamte Prozesskette Blech zu untermauern. Daher freue ich mich sehr, den Gästen dieses Jahr unsere Lösungen wieder live zu zeigen. Der persönliche Kontakt zu unseren Kunden bleibt für TRUMPF unverzichtbar“, sagt Marcella Montelatici, bei TRUMPF Werkzeugmaschinen verantwortlich für Vertrieb und Services.
TRUMPF erwartet 1600 Besucher aus 33 Ländern
An den vier Messetagen erwartet TRUMPF insgesamt etwa 1600 Besucher. 33 Nationalitäten aus der ganzen Welt sind vertreten, darunter Brasilien, Ägypten, Saudi-Arabien und Tunesien. Lediglich aus Asien kommen aufgrund der dort teilweise immer noch harten Corona-Quarantäneregeln keine Gäste. Über die gesamte Laufzeit sind zirka 670 TRUMPF Mitarbeiter im Einsatz. Die Besucher erwarten im Costumer Center (CC), im Laser Application Center (LAC) und im AM-Showroom insgesamt 61 Lösungen rund um die Blechfertigung.
Für jeden Kunden etwas dabei
Zu den diesjährigen Messe-Highlights gehört die neue TRUMPF Software Oseon für noch mehr Effizienz in der Produktion. Außerdem zeigt das Hochtechnologieunternehmen mit dem „Smart Material Flow“, wie sich der Materialfluss in der Fertigung automatisieren lässt, ohne dafür zwingend ein Großlager anzubinden. Darüber hinaus ist nahezu das gesamte Portfolio aus den Bereichen Werkzeugmaschinen, Lasertechnik, Additive Manufacturing und Elektrowerkzeugen zu sehen. „Bei der INTECH zeigen wir den Gästen, dass wir jedem Kunden ein passendes Angebot machen können – von der Einsteigermaschine bis vollvernetzten Smart Factory. Zudem erleben die Kunden, welchen hohen Stellenwert die Themen Services und Partnerschaften in der TRUMPF Strategie haben“, sagt Marcella Montelatici.