Kunst und Kultur sind bei TRUMPF allgegenwärtig – das Hochtechnologieunternehmen legt mit seiner Sammlung großen Wert auf eine schöne und inspirierende Arbeitsumgebung. Von bildender Kunst, Skulpturen und Metallobjekten über Fotografie und Film bis hin zu Architektur und Gartengestaltung. Mehr noch: Die Mitarbeiter haben in der „Kunstpause“ sogar regelmäßig die Möglichkeit, in ihrer Mittagspause ein Kunstwerk auf dem TRUMPF Campus in Ditzingen mit dem Künstler oder Galeristen zu besprechen. Doch wie lässt sich das in Corona-Zeiten verwirklichen?
Umzug in die digitale Welt
Die Kunstpause findet stattdessen einfach digital statt – im Intranet. Der Vorteil: Alle Mitarbeiter weltweit kommen in den Genuss der „Digitalen Kunstpause“. Zeit- und ortsunabhängig können sie nun an allen Standorten mehr über die Kunstwerke erfahren. Angesichts geschlossener Museen und abgesagter Kulturveranstaltungen ein Highlight, das verbindet und inspiriert.
Auch bei der digitalen Kunstpause stehen ein Künstler und seine Werke in der TRUMPF Sammlung, sein Leben und sein Kunststil im Mittelpunkt. Die Künstler sind international – wie die Zielgruppe. Der Künstler beantwortet fünf Fragen rund um sein Kunstverständnis, seine Kreativität und seine Inspiration. Zudem zeigt ein kurzes Video, wo die jeweiligen Kunstwerke bei TRUMPF zu sehen sind.
Alpine Motive von Peter Mathis
Passend zur Jahreszeit widmet sich die aktuelle digitale Kunstpause dem österreichischen Fotografen Peter Mathis und seinen alpinen Motiven. Dieses kurze Video zeigt, wo Mathis Kunstwerke bei TRUMPF hängen und wie sie dort wirken: