Eine ungewöhnliche Mission
Mit Werkzeugkoffer und Rucksack ist Robert im Juli 2016 in Richtung Schneefernerhaus aufgebrochen, ein ehemaliges Hotel in den Alpen, das seit 1999 als höchstgelegene Umweltforschungsstation in Deutschland genutzt wird. Vor Ort erwarteten ihn zwei Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts. Mit Hochgeschwindigkeitskameras wollen diese der Frage auf den Grund gehen, wie sich Wolken und Regen zueinander verhalten und was mit einem einzelnen Tropfen passiert. Damit die Kameras optimale Bilder einfangen können, wird grünes Licht benötigt, welches vom TRUMPF Laser bereitgestellt wird. Robert verbrachte gemeinsam mit den beiden Wissenschaftlern zwei Tage auf der Forschungsstation, um den Laser in Betrieb zu nehmen.