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Was macht ein Industriekaufmann-Azubi bei TRUMPF?

Logistik, Einkauf, Vertrieb, Controlling, Finanzen, Einkauf, Marketing - die Einsatzbereiche, die ein Industriekaufmann-Azubi bei TRUMPF durchläuft, sind so vielfältig wie der Job selbst. Das findet auch Jan Steuer, der in seiner Ausbildung aktiv an Aufgaben des Tagesgeschäft des Unternehmens mitarbeitet und dabei die gesamte Prozesskette kennenlernt. Wir haben ihm 5 Fragen gestellt.

Das Besondere am Arbeiten bei TRUMPF ist der offene Umgang miteinander und ein großes Angebot an Tätigkeiten für jeden Mitarbeiter.

Jan Steuer
Auszubildender zum Industriekaufmann

Was war Ihr mutigster Moment?

Ich denke während der Ausbildung gibt es mehrere Momente, in welchen ich bereits mutig gewesen bin und auch in Zukunft noch mutig sein werde. Die erste Herausforderung in meiner ersten Abteilung war eine Aufgabe, bei welcher ich die Tochtergesellschaften anrufen musste und diese über die Service App befragen sollte. Hierbei musste ich Mut beweisen, da ich die Aufgabe direkt angenommen habe, obwohl ich erst vor einem Monat mit der Ausbildung bei TRUMPF angefangen hatte. Außerdem fanden einige der Gespräche auf Englisch statt, was mich zu Beginn selbst einschüchterte, da ich mich bisher nur gelegentlich im Urlaub oder in der Schule auf Englisch unterhalten habe. Von Gespräch zu Gespräch wurde ich immer selbstsicherer und die Scheu vor der Fremdsprache verflog.

Was sind Ihre Tätigkeiten?

In der Ausbildung als Industriekaufmann durchläuft man mehrere verschiedene kaufmännische Bereiche bei TRUMPF. Bevor man dort eingesetzt wird gibt es einen Einführungsmonat für alle kaufmännischen Auszubildenden und Studierenden, in welchem wir die grundlegenden Programme und Skills erlernen. Meine erste Abteilung war das Global Service Center. Hier waren meine Tätigkeiten sehr vielseitig. Von den wöchentlichen Aktualisierungen der Kennzahlen, dem Erstellen von Benutzerzugängen für die Service App, über das Testen verschiedener VR Brillen, bis hin zum Zusammentragen von Informationen zur Service App aus den verschiedenen Tochtergesellschaften. Der zweite Bereich für mich war HR Operations, also das Personalwesen. Das Einstellen von Bewerbungsgesprächsterminen und deren Tracking gehörte hier zu meinen Aufgaben.

Was macht Ihre Tätigkeit so spannend? Warum machen Sie diese gerne?

Während ich mein Abitur am Wirtschaftsgymnasium machte, merkte ich, dass ich später in einem kaufmännischen Bereich arbeiten möchte. Da ich mir unsicher bezüglich eines Studiengangs war, entschied ich mich für die Ausbildung. Was mich an der Ausbildung am meisten reizt sind die vielen Einblicke in die verschiedensten Bereiche. Denn auch in den Bereichen arbeitet man aktiv an Aufgaben des Tagesgeschäft des Unternehmens mit. Man versteht Zusammenhänge besser und kann sich auch während der Ausbildung eine gute Vernetzung mit den Bereichen aufbauen. Außerdem ist die Möglichkeit, über die nächsten Versetzungsbereiche selbst mitzubestimmen, eine sehr gute Chance seinen Durchlaufplan zukunftsorientiert mitzubestimmen

Was ist das Besondere am Arbeiten bei TRUMPF?

Das Besondere am Arbeiten bei TRUMPF ist der offene Umgang miteinander und ein großes Angebot an Tätigkeiten für jeden Mitarbeiter. Zu Beginn der Ausbildung sind wir alle mit offenen Armen willkommen geheißen worden. Es begann mit dem Einführungsmonat, in welchem man durch Workshops seine Azubikollegen und auch das Unternehmen näher kennenlernte. Durch alltägliches Grüßen auf den Gängen oder auch einer Fragerunde mit dem Chief Human Resources Officer der TRUMPF Gruppe, kam man immer mehr im Unternehmen an. In meinen verschiedenen Abteilungen wurde ich auch schnell zu gemeinsamen After Works oder gemeinsamen anderen Aktivitäten, wie Fußballspielen, eingeladen.

Was muss man aus Ihrer Sicht mitbringen?

Meiner Meinung nach muss man auf jeden Fall Interesse und Offenheit mitbringen. Es ist wichtig, dass man sich vorab über seine Ausbildung informiert, da man schließlich auch die Einsätze in den verschiedenen Bereichen mitbestimmen kann. Offenheit und Engagement sind sehr wichtig, da man oft Aufgaben selbstständig zu bearbeiten hat. Trotzdem ist es auch hier wichtig, dass man bei Problemen, wie einem nicht einhaltbaren Termin, offen auf andere Kollegen zugeht und dies mit Ihnen zu lösen versucht. Ein gutes Selbstbewusstsein und eine gewisse Neugier sind auch sehr wichtig, da man manche Prozesse nicht direkt beim ersten Mal verstehen kann. Das erwartet auch keiner, denn die Kollegen teilen gerne ihr Wissen.

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